Google hat seine Umstellung in den AdWords-Konten der Werbetreibenden komplettiert und die „Enhanced Campaigns“ als Standard eingeführt. Da AdWords im Online-Marketing eine große Rolle spielen, stellt blog.freistellen.de die vier neuen Strategien vor, die die Änderungen mit sich bringen:
1. Traffic steigern
Werbetreibende, die möglichst viele neue Besucher auf ihre Website locken wollen, sollten die Option „Klicks maximieren“ wählen. Der Vorteil an der Option ist die Kostenschranke. Werbekunden erreichen die maximale Klickzahl auf Grundlage der von ihnen vorher festgelegten Ausgaben.
2. Platzierung in den Suchergebnissen
Die Option „Ausrichtung auf Suchseitenposition“ bietet sich vorrangig für Online-Händler an, bei denen Geld eine untergeordnete Rolle spielt. Google passt die Gebote automatisch an, so dass die AdWords-Anzeigen auf der ersten Seite der Suchergebnisse ersheinen.
3. Höhere Conversions-Rate
Bei der Auswahl „Cost-per-Acquisition“ legt der Werbekunde Vorgaben für einen durchschnittlichen CPA-Wert an. Daran orientiert, werden die Gebote so festgelegt, dass die höchstmögliche Zahl an Conversions erzielt wird. Durch diese Option können Unternehmen im Rahmen eines vorher definierten Budgets möglichst viele Conversions erreichen.
4. Automatische Gebotsanpassung
Beim „auto-optimierten Cost-per-Click“ wird ein manuelles Gebot automatisch erhöht oder gesenkt. Ob diese Änderung in Kraft tritt, hängt davon ab, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Klick zu einer Conversion führt. Damit können Werbekunden ihre Keywords im Gegensatz zur CPA-Option selbst steuern.