Sie sind nicht die ersten und Ihr Auto auch nicht das einzige: Online Fahrzeuge verkaufen kann jedermann und wird auch immer häufiger genutzt um sein Auto schnell und ohne Händlerprovision zu verkaufen. Damit man sich mit den geübten Online-Händlern auf eine Ebene stellen kann, gibt es ein paar Tricks, die Sie beachten sollten u.a. das richtige Fotografieren des Fahrzeugs!
Erster Schritt: Die richtige Perspektive
Niemand kauft die Katze im Sack, also lassen Sie den potentiellen Käufer ruhig wissen, wie es um Ihr Auto steht. Fotografieren Sie alle Seiten aus einer geeigneten Perspektive und zeigen Sie auch die Makel. Am besten Sie bereiten den Interessenten gleich von Anfang an auf die Problemstellen vor um im Nachhinein Unzufriedenheit zu vermeiden.
Wir haben hier einmal die notwendigen Perspektiven dargestellt:
Zweiter Schritt: Retusche
Natürlich sollte das Auto für die Fotos so sauber wie möglich sein. Kleine Flecken, unschöne Spiegelungen oder Farbkorrekturen können dennoch gerne noch im Nachhinein erstellt werden. Wer sich mit Photoshop auskennt, kann dies sicher fix alleine erledigen. Für die Nicht-Photoshop-Experten bieten wir einen Service an, der unter anderem, die Bildretusche beinhaltet.
Dritter Schritt: Darf es noch etwas professioneller sein?
Der klare Unterschied zwischen selbsterstellten und professionellen Bildern ist ganz klar der Hintergrund. Dieser setzt sich aus einem Boden und der Wand zusammen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten um Ihr Fahrzeug optimal in Szene zu setzen.
Für das ultimative, gewisse „Etwas“ bieten Bildbearbeiter wie wir auch die Erstellung eines firmeneigenen Hintergrundes an. Hier können Sie Ihr Logo präsentieren und Ihr Firmen-Design darstellen. Interesse? Am besten direkt anfragen unter www.freistellen.de/kontakt oder telefonisch unter +49 (0) 341 918 79 10. Das Team von freistellen.de steht Ihnen gerne beratend zur Seite!
