Dass der Online-Handel boomt belegen die Umsatz- und Gewinnzahlen jedes Quartal aufs Neue. Es sollte einem jedoch nicht der Fehler unterlaufen, aus diesen Zahlen unsinnige Rückschlüsse zu ziehen, etwa auf die Zufriedenheit der Kunden.
Fragt man Trendforscher oder Ökonomen nach der Zukunft des Verkaufens, so herrscht seltene Einigkeit. Der Verkaufspunkt der Zukunft wird mobil sein. Sei es das Handy, das Tablet, Google Glass oder etwas, das wir heute noch gar nicht kennen. Für Online-Händler gilt deshalb, bereits heute die Zeichen der Zeit zu erkennen und der Konkurrenz voraus zu sein. Stellen Sie Ihren Shop schon heute auf die mobile Welt von morgen ein! Lassen Sie sich von einem professionellen Partner auf dem Weg in den M-Commerce begleiten!
Dass der Vertrieb von Elektronik im Internet boomt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch es entsteht jedes Mal ein neuer Aha-Effekt, wenn dies mit Zahlen untermauert werden kann. So hat Media Saturn für das erste Quartal ein Umsatzplus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermeldet. Das entspricht einem Gesamtumsatz von 281 Millionen Euro. Media Saturn ist im Online-Handel mit den Shops mediamarkt.de, saturn.de und redcoon.de vertreten. Selbst die normalerweise durch das Weihnachtsgeschäft stark beeinflusste und damit etwas verfälschte Bilanz des vierten Quartals 2012 wurde übertroffen. Dort waren „nur“ 275 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
Der Boom des Internet-Handels weitet sich langsam auf die klassischen Plattformen des Handels aus. Im Rahmen der Konsumgütermesse Tendence findet am 24. und 25. August auf dem Frankfurter Messegelände die Webchance statt. Webchance ist eine speziell auf den Einzelhandel ausgerichtete Fachmesse und bietet nicht nur Newcomern im digitalen Geschäft eine spannende neue Plattform.
Der Bereich Mode zählt bei den Kunden zu den beliebtesten und auf Seiten der Händler zu den am schnellsten wachsenden Segemten im Online-Handel. Auf blog.freistellen.de haben wir uns diverse Male bereits damit beschäftigt, wie Mode verkaufsfördernd dargestellt werden kann. Wir hoffen, den Lesern damit Anregungen für die eigene Produktfotografie gegeben zu haben.
Als Online-Händler hat man die Qual der Wahl. Wenn man seine Produktfotos professionell erstellen oder bearbeiten lassen möchte, gibt es viele Anbieter am Markt. Auch in der Produktpalette ähneln sich viele. Wie findet der Online-Händler die für sich passende Agentur für Produktfotografie? Zwei Kriterien trennen hier zumeist die Spreu vom Weizen: Die Qualität und der Service. Da beide Kriterien auch eine gewisse Schnittmenge haben, betrachtet blog.freistellen.de sie teilweise als ein Kriterium für sehr gute Produktfotografie.
Es ist jedes Mal ein Ärgernis für professionelle Online-Händler, wenn sie eigens für sie angefertigte Freisteller plötzlich bei einem anderen Anbieter finden. Leider wird sich auch heute noch ungeniert unter Missachtung des Urheberrechts bei Bildern im Internet bedient. Für Händler, die sich ihre Produktfotos von professionellen Agenturen bearbeiten lassen, ist dieser Bilderklau kein Kavaliersdelikt.
Im Bereich der Produktfotografie wird fast ausschließlich auf Pixelgrafiken gesetzt. Das ist auch völlig in Ordnung so, scheinen sie doch die derzeit bestmögliche Lösung. Bei anderen Gestaltungselementen wie zum Beispiel Diagrammen, Firmenlogos, geometrischen Figuren oder etwa Schriften sind Pixelgrafiken nicht die beste Variante. Hier sollten Sie auf Vektorgrafiken setzen und freistellen.de erklärt auch warum.
Natürlich findet man sie auch heute noch in etlichen Online-Shops. Die auf den Boden drapierte Mode, die schlicht abfotografiert wurde. Greifbar, detailliert zu betrachten oder gar schön anzusehen ist das allerdings längst nicht mehr. Es ist die alte Art der Mode-Fotografie. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man heute auf die Hollow Man Technik setzen, wenn man so will, die Mode-Produktfotografie 2.0. Die Hollow Man Technik erlaubt es, einen dreidimensionalen Effekt zu erzeugen. Der plastische Kleidungsartikel wirkt viel realisitischer als bei der Legewaren-Technik.
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