Wir haben bereits in unserem letzten Eintrag davon geschrieben, dass der Trend im Mode-Onlinehandel verstärkt zur virtuellen Kleiderprobe geht. Doch es ist noch viel mehr möglich, als nur Kleider am eigenen Körper virtuell auszuprobieren. Das Möbelhaus IKEA bietet einen Service an, mit dem die Möbel der Schweden in der eigenen Wohnung angesehen werden können. Augmented Reality macht es möglich.
Wenn der Kunde bei einem Online-Händler Mode kauft, hat er immer dasselbe Problem. Er weiß nicht, wie die Kleidung später an ihm aussieht. Natürlich gab es in der Vergangenheit Verbesserungen in diese Richtung. Die Hollow Man Technologie ermöglichte es, Kleidung dreidimensional darzustellen und somit dem Kunden einen Eindruck davon zu vermitteln, wie das Kleidungsstück an einem Körper fällt. Hollow Man war der erste Schritt in die Richtung augmented reality. Der zweite Schritt ist heute schon bei einigen Online-Händler im Bereich Mode zu sehen: Die virtuelle Kleideranprobe.
Content ist King – daran hat sich auch nach dem neuesten Pinguin-Update von Google im Juni nichts geändert. Wer mit seinem Online-Shop ganz oben in der Google Suche landen will, muss den richtigen und vor allem einzigartigen Inhalt anbieten. Dass sind die Ergebnisse von Searchmetrics, das die aktuellen Rankinf Faktoren von Google untersucht hat.
Dass im M-Commerce ein mitunter vernachlässigt beackertes Feld im Online-Handel liegt, wurde in diesem Blog bereits mehrfach diskutiert. Nun gießt das Luxury Institute aus den USA neues Öl ins Feuer. Falls Sie betuchte Kundschaft wünschen, setzen Sie auf M-Commerce!
Betreiber eines Online-Shops verlassen sich natürlich nicht allein auf die SEO Optimierung ihrer Website. Es ist Vorsicht bei der Online-Werbung geboten.
Das Internet-Auktionshaus eBay forciert in Sachen Mode und setzt auf Offensive.
Über mCommerce, also Online-Einkäufe über ein mobiles Endgerät zu tätigen, wurde in diesem Blog bereits vertiefend eingegangen. Ein weiterer Aspekt der zunehmenden Mobilität ist das mobile payment, also das Bezahlen mit einem Smartphone oder mit einem Tablet. In diesem Segment eifern große Unternehmen wie Paypal, Mobilfunk- sowie Kreditkartenunternehmen um die durchsetzungsfähigste Lösung. In die deutschen Läden hat es bisher kaum eine geschafft. Nun testet Edeka mobile payment.
In diesem Blog ist blog.freistellen.de bereits mehrfach auf das Thema eingegangen, was einen sehr guten Online-Shop optisch von einem guten unterscheidet. Doch die Trennung darf nicht nur nach perfekten Freistellern oder stilvoll arrangierten Produkt gemacht werden. Was technisch beim Kundenbesuch abläuft ist ebenso wichtig – und wird von vielen Online-Händlern immer noch vernachlässigt.
Ein keineswegs ausgereiztes Potenzial stellen im Online-Handel die Millionen an Hobby-Handwerkern in den deutschen Haushalten dar. Denn diese wollen gar nicht unbedingt immer in den Baumarkt fahren, alles anfassen, alles ausprobieren. Eine Umfrage im Auftrag des Meinungsforschungsinstituts Bitkom ergab, dass jeder fünfte Deutsche schon einmal Heimwerkerartikel im Internet gekauft hat. In der Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren sind es sogar 28 Prozent.
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