M statt E: Immer mehr Kunden kaufen in Online Shops nicht über die Desktop-Version sondern über die mobile Site. M-Commerce heißt das Zauberwort, dass künftig wohl dem E-Commerce ordentlichen Konkurrenz machen und vielleicht auch einmal ablösen wird. Die Online Shops haben längst reagiert, haben mobile Versionen ihrer Shops oder Apps. Jeder fünfte Euro wird voraussichtlich 2015 im M-Commerce umgesetzt.
Dennoch gibt es immer wieder teils grauenvolle Fehler, mit denen die Online-Händler Kunden vertreiben. Wir nennen Ihnen die drei furchtbarsten Fehler im M-Commerce!
1. Fehler: Ausufernde Formulare. Auch Formulare müssen auf die mobile Gegebenheiten angepasst werden. Das bedeutet: Kurze Eingabefelder, nur die nötigsten Informationen, Fortschrittsanzeige in Prozent. Auch möglich: Das Formular so programmieren, dass sich auf Smartphones und Tablets die Tastatur automatisch anpasst und Sonderzeichen wie @ nach vorn holt.
2. Fehler: Langsamkeit. Der Kunde ist ungeduldig. Da spielt es keine Rolle, ob er am PC sitzt oder das Tablet in der Hand hat. Die Performance muss stimmen! Langsame Performance lässt die Conversion Rate nachgewiesenerweise kräftig sinken. Technische Details interessieren die Kunden als Begründung nicht. Der Shop muss flutschen
3. Fehler: Bannerwerbung. Bannerwerbung hat auf mobilen Versionen einen großen Nachteil. Sie verdeckt meistens den kompletten Bildschirm. Außerdem lässt sie sich oft schlecht wegklicken, weil das Kreuz zu klein oder das Banner nicht richtig programmiert ist. Die Folge: Kunden sind genervt, kaufen woanders ein.